Abstiegsendspiel für den SC Stambach in Höhmühlbach

B-Klasse West. Ende April stand der SC Stambach abgeschlagen am Tabellenende. Doch inzwischen hat die Mannschaft des Trainergespanns Bernd Sefrin/Sven Heilmann viele Punkte gesammelt und sich damit "ein Abstiegsendspiel" am Sonntag, 15 Uhr, beim SV Höhmühlbach erarbeitet. Mit einem Sieg könnten die Stambacher sogar noch auf den sicheren viertletzten Platz klettern. Diesen belegt derzeit Höheinöd, die beim PSV Pirmasens ran müssen.

B-Klasse West. Ende April stand der SC Stambach abgeschlagen am Tabellenende. Doch inzwischen hat die Mannschaft des Trainergespanns Bernd Sefrin/Sven Heilmann viele Punkte gesammelt und sich damit "ein Abstiegsendspiel" am Sonntag, 15 Uhr, beim SV Höhmühlbach erarbeitet. Mit einem Sieg könnten die Stambacher sogar noch auf den sicheren viertletzten Platz klettern. Diesen belegt derzeit Höheinöd, die beim PSV Pirmasens ran müssen.

Bei einem Unentschieden bliebe Stambach auf jeden Fall vor Höhmühlbach auf dem drittletzten Platz, der reichen kann. Wogegen der vorletzte Platz ganz unsicher ist. "Wir wollen zwar gewinnen, um ganz sicher zu sein", sagt Bernd Sefrin. Aber je nach Spielverlauf müsse die Mannschaft dann mit einem Punkt zufrieden sein. Allein das werde schwer. Denn Höhmühlbach müsse gewinnen, um noch einen Platz nach vorne zu kommen. "Die werden bestimmt alles reinlegen."

An der Tabellenspitze muss Maßweiler auf einen Ausrutscher des Spitzenreiters Herschberg in Thaleischweiler hoffen und gleichzeitig seine Begegnung am Sonntag, 13.15 Uhr, bei den VB Zweibrücken II gewinnen. "Wir schauen erst auf uns und warten dann in Ruhe ab", meint Maßweilers Trainer Christian Meier .

C-Klasse West. Der SVN Zweibrücken II ist in Sachen Aufstiegsrelegation auf die Hilfe des TSC Zweibrücken II angewiesen. Der TSC müsste am Sonntag, 15 Uhr, beim Zweiten in Hengsberg gewinnen. Der SVN müsste gleichzeitig am Sonntag, 15 Uhr, in Kleinsteinhausen siegen.

C-Klasse Mitte. Der VfL Wallhalben hat die Meisterschaft gefeiert. Doch die Mannschaft werde auch am Samstag, 14.45 Uhr, gegen Höhfröschen nichts abschenken. "Das sind wir den anderen Mannschaften schuldig", erklärt VfL-Spielleiter Dirk Stiwitz.

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