RFV Limbach 400 Mal ertönt beim Limbacher Reitturnier die Startglocke

Limbach · Über drei Tage veranstaltet der RFV Limbach ab diesen Freitag sein erfolgreiches Reitturnier. Ein Höhepunkt ist das Finale des Nürnberger Burgpokals am Sonntag.

 Auch Emma Agne von der RSG Berghof-Einöd – hier auf Quentago – hofft beim Nürnberger Burgpokal auf einen Treppchenplatz.

Auch Emma Agne von der RSG Berghof-Einöd – hier auf Quentago – hofft beim Nürnberger Burgpokal auf einen Treppchenplatz.

Foto: Cordula von Waldow

In diesem Jahr hat der RFV Limbach sein großes Reitturner umstrukturiert. Von diesem Freitag bis Sonntag steht in den 22Wettbewerben jeden Tag eine andere Teilnehmerschicht im Fokus: Den Auftakt am Freitag machen Jungpferde und Schulpferdreiter des gastgebenden Vereins. Höhepunkt ist das Finale der Böckmann-Trophy 2019, das ab 14.30 Uhr auf dem Reitplatz in einer Dressurpferdeprüfung Klasse A ausgeritten wird. Am Samstag geht es auf dem großen Reitplatz über das Stangenmikado. Auf A-Niveau werden beide Wettbewerbe, die Stilspringprüfung mit einem Stern sowie die Springprüfung auf Fehler und Zeit auf Zwei-Sterne-Niveau wegen der hohen Starterzahl in zwei Abteilungen nach Ranglistenpunkten RLP geteilt.

Höhepunkt ist das L-Springen mit steigenden Anforderungen um15.45 Uhr, bei dem die Hindernisse auf eine Höhe von 1,35 Metern der mittelschweren Klasse anwachsen. Im Anschluss zeigen die „Kids in Bewegung“ ein spannendes Programm. Der Sonntag ist mit der Finalentscheidung im Nürnberger Burgpokal (14 Uhr) der saarländischen Junioren den Dressurreitern sowie den jüngsten Teilnehmern in der Führzügelklasse gewidmet. Auf dem Außenplatz folgen auf das Burgpokal-Finale Klasse A eine L-Dressur sowie, als Höhepunkt, ein Dressurreiter-Wettbewerb der mittelschweren Klasse M (16 Uhr). In der Reithalle messen sich ab 11 Uhr die Jüngsten im Führzügelwettbewerb, in verschiedenen Reiterwettbewerben sowie in einem Kurs über Bodenstangen, der einem Springparcours nachempfunden ist.

Unter den rund 400 Starts satteln neben den Gastgebern vor allem Reiter aus der weiten Region. Gemeldet haben neben den Homburger Vereinen RV Einöd, Verein für Vielseitigkeitsreiten Saarpfalz oder der RSG Berghof-Einöd unter anderem der RFV Zweibrücken, der RSC Walshausen oder der Pfälzer Pony RFV Thaleischweiler-Fröschen. Wie in den Vorjahren richtet sich das Turnier auch diesmal an ambitionierte Amateurreiter,

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