Zweibrücker Abgeordneter Gensch kritisiert Dreyer für Krankenhauspolitik im Land

Mainz/Zweibrücken · (red) Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, Christoph Gensch aus Zweibrücken, hat die Landesregierung für ihre Krankenhauspolitik kritisiert. Hintergrund ist unter anderem die Schließung der Loreley-Kliniken am Mittwoch.

 Der Zweibrücker Christoph Gensch (CDU) ist gesundheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion im Mainzer Landtag.

Der Zweibrücker Christoph Gensch (CDU) ist gesundheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion im Mainzer Landtag.

Foto: CDU Zweibrücken

„Die Ministerpräsidentin hat vor wenigen Tagen den Erhalt kleiner Kliniken versprochen. In der Wirklichkeit gibt es aber kaum eine andere Landesregierung, die die Krankenhäuser in den zurückliegenden Jahren finanziell so schlecht behandelt hat, wie die rheinland-pfälzische“, sagte Gensch in einer Pressemitteilung im Hinblick auf eine Vielzahl an finanziell in Schieflage geratener Kliniken.

Nach den Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft liege Rheinland-Pfalz, bei der Investitionsförderung seit Jahren zu den Bundesländern, die am wenigsten Fördermittel für Krankenhausinvestitionen bereitstellen, so Gensch.

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