Islandpferde in ZweibrückenZwar noch keine Gala, aber zwei Tage Islandpferde-Sport
Die 130 Startplätze für das Turnier am Wochenende im Zweibrücker Landgestüt waren schnell weg.
Die 130 Startplätze für das Turnier am Wochenende im Zweibrücker Landgestüt waren schnell weg.
Zum Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe dürfen Arbeitnehmer im Ahrtal und der Großregion Trier ab sofort auch an Sonn- und Feiertagen beschäftigt werden. Die Ausnahmen im Arbeitszeitgesetz wurden von der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord mit sofortiger Wirkung beschlossen.
Dass die lange Straße nur in einer Hälfte einen komplett neuen Belag bekommen hat, auf der anderen aber ein Flickenteppich entstand, sorgt bei Autofahrern für Kritik. Doch die Stadt hat sogar deutlich mehr saniert als bis vor Kurzem geplant.
Der Verein „Kultur in der Himmelsbergkapelle“ nimmt seinen monatlichen Veranstaltungsreigen wieder auf. Den Auftakt macht die Feier „40 Jahre Echoverlag Zweibrücken“ mit gleich zwei Buchvorstellungen durch die Autoren.
Die Taten geschahen in der gleichen Nacht.
Zweibrücken hat den Titel „Ort mit der niedrigsten Inzidenz in Rheinland-Pfalz“ verloren. Neuer Spitzenreiter ist der Landkreis Südwestpfalz. Während die Zahl der positiven Corona-Tests pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen in Zweibrücken am Mittwoch bei 20,6 lag, waren es im Landkreis nur noch 18,7. Für Pirmasens hat das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA) einen Wert von 37,3 veröffentlicht.
Manchmal ist ein Lied mehr als nur ein Lied. Man hört es, und es lässt einen nicht wieder los. Weil es uns musikalisch einen neuen Horizont eröffnet, eine bestimmte Saite in uns zum Schwingen bringt oder weil wir es mit unvergesslichen Erlebnissen verbinden. Über solche Songs erzählen prominente und weniger prominente Bürger in unserer neuen Serie. Heute: Rita Rebmann-Holzdeppe.
Wo hat unsere Fotografin nur dieses Motiv aufgespürt?
Während der Verhandlung vor der Handelskammer des Landgerichts Zweibrücken wegen des Titels „Fachklinik“ blieben die Fronten am Mittwoch verhärtet.
Weit über fünf Jahre schon steht das für 2,3 Millionen Euro errichtete Betonhäuser-Dorf am Flugplatz Zweibrücken leer. Nach der Flutkatastrohe im Ahrtal fragten viele Bürger, ob man die Unterkünfte nicht dort verwenden könnte. Doch die Bundespolizei hat jetzt eine andere Lösung gefunden.