Alle Pfälzischer Merkur-Artikel vom 20. April 2012
Junge Frau überschlägt sich mit ihrem Auto

Junge Frau überschlägt sich mit ihrem Auto

Walshausen. Ein Leichtverletzte und etwa 6000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der am Donnerstag gegen 7.30 Uhr auf der Kreisstraße 13 zwischen Walshausen und Kirchbacherhof passiert ist. Laut Zweibrücker Polizei geriet eine

Nur gut jeder Zweite will Bildungspaket
Nur gut jeder Zweite will Bildungspaket

Nur gut jeder Zweite will Bildungspaket

Zweibrücken. Fast 60 Prozent der rund 1150 Berechtigten in Zweibrücken holten inzwischen das Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes ab. "Mit der Zahl sind wir zufrieden", sagte der stellvertretende Leiter des städtischen Sozialamtes, Martin Deller

Solidaritätslauf für Nicaragua abgebrochen

Solidaritätslauf für Nicaragua abgebrochen

Wiesbach. Sich mit Gleichaltrigen in Ruanda oder in Lateinamerika solidarisch zu zeigen und mit einem Spendenbetrag deren Projekte nachhaltig zu unterstützen, hat an der Carl-Orff-Grundschule in Wiesbach eine lange Tradition. Am Freitag gingen mehr

OLG freut sich auf Zusammenarbeit mit Saarland

OLG freut sich auf Zusammenarbeit mit Saarland

Zweibrücken. Die Stimmung ist gut. Eben, weil die Nachrichten gut sind. Justizminister Jochen Hartloff (SPD) ist zu seinem offiziellen Antrittsbesuch im Pfälzischen Oberlandesgericht (OLG) eingetroffen und hat eine Botschaft dabei, die OLG-Präsident

Viele Solidaritätsbekundungen für Pallmann
Viele Solidaritätsbekundungen für Pallmann

Viele Solidaritätsbekundungen für Pallmann

Zweibrücken. Pallmann läuft die Zeit davon. Der taumelnde Maschinenbauer aus Zweibrücken kämpfte auch gestern verzweifelt gegen das Aus. Mitarbeiter des Betriebsrats postierten sich von bis zehn bis 18 Uhr vor der Sparkasse Südwestpfalz am

MERKUR KOMPAKT

MERKUR KOMPAKT

LokalesSozialarbeit bald auch an GrundschulenZweibrücken. Auch die Zweibrücker Grundschulen werden künftig von Schulsozialarbeitern betreut hat der Ratshauptausschuss beschlossen. Allerdings nicht von städtischen Kräften, sondern für 7000 Euro