Alle Pfälzischer Merkur-Artikel vom 19. November 2011
Rechtsextremisten an den Stadtrand

Rechtsextremisten an den Stadtrand

NeonazisRechtsextremisten an den StadtrandZu "Stadt soll mit Fantasie Neonazis behindern" (Merkur vom 14. November) Wann hat der braune Spuk ein Ende? Jedes Jahr das gleiche Spektakel. Die Frage sei erlaubt: Lernt die Stadt nichts daraus? So wieder

Dieter Feick einstimmig CDU-Chef

Dieter Feick einstimmig CDU-Chef

Wallhalben/Weselberg. Der Familienvater und Landwirt, das langjährige CDU-Verbandsgemeinderatsmitglied Dieter Feick aus Weselberg, nahm am Freitagabend bei der Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Wallhalben die Führungszügel in seine

Autohaus verschärft Überwachung
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Zweibrücken. Die Autoknacker, die Ende Oktober in der Zweibrücker Innenstadt ihr Unwesen getrieben haben, sind weiter auf freiem Fuß. Die Polizeiinspektion Zweibrücken erklärte am Freitag auf Anfrage unserer Zeitung, man sei nach wie vor am

Nächtliche Kollision: Ein Verletzer und 8000 Euro Schaden

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Zweibrücken. Einen Verletzten und circa 8000 Euro Schaden forderte ein Autounfall Freitagnacht gegen ein Uhr an einer Kreuzung mit ausgeschalteter Ampel in Zweibrücken. Laut Polizei missachtete ein 32-Jähriger, der von der Poststraße kommend die

IG Metall: Terex prüft Aufruf an Freiwillige

IG Metall: Terex prüft Aufruf an Freiwillige

LokalesIG Metall: Terex prüft Aufruf an FreiwilligeZweibrücken. Im Zuge des geplanten Personalabbaus prüft Terex einen Mitarbeiteraufruf: Wie IG-Metall-Sekretär Ralf Cavelius am Freitag sagte, könnten sich dabei Mitarbeiter bei der Personalleitung

Geld, das gut angelegt ist

Geld, das gut angelegt ist

Ein Wort mit sperrigem Namen sorgt für hitzige Debatten: Landesstrafvollzugsgesetz. Die rot-güne Landesregierung plant dessen Verabschiedung. Ein wichtiger Aspekt darin: Die Pflicht der Insassen, in den Gefängnissen einer Arbeit nachzugehen, soll

Vollzugsbedienstete in Sorge
Vollzugsbedienstete in Sorge

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Zweibrücken. In den rheinland-pfälzischen Knästen herrscht derzeit dicke Luft. Genauer: bei den Vollzugsbediensteten. Diese sind in großer Sorge über das, was die Landesregierung ausbrütet. Diese plant ein neues Landesstrafvollzugsgesetz. Danach soll