Folgen der Detektiv-Affäre in Homburg Schadensersatz gegen Schneidewind wieder Thema im Stadtrat

Homburg · Wie geht es mit den Regressansprüchen der Stadt Homburg gegen den suspendierten Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD) weiter? Diese Frage wird bei der Stadtratssitzung am Donnerstag, 28. Mai, 17.30 Uhr, im Homburger Saalbau erneut hinter verschlossenen Türen besprochen.

 29.01.2019, Saarland, Saarbrücken: Der Homburger Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD) sitzt vor Beginn des Prozesses wegen Untreue im Landgericht. Er soll Mitarbeiter des städtischen Bauhofs von Privatdetektiven überwacht haben lassen, ohne den Stadtrat zu informieren. Foto: Oliver Dietze/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

29.01.2019, Saarland, Saarbrücken: Der Homburger Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD) sitzt vor Beginn des Prozesses wegen Untreue im Landgericht. Er soll Mitarbeiter des städtischen Bauhofs von Privatdetektiven überwacht haben lassen, ohne den Stadtrat zu informieren. Foto: Oliver Dietze/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Foto: dpa/Oliver Dietze

 Zurück geht die Beratung von „Sachstand und weiteres Vorgehen zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen“ gegenüber Schneidewind auf einen gemeinsamen Antrag von CDU- und SPD-Fraktion. Auch die „Aufnahme von Sondierungsgesprächen bezüglich Schadensersatzforderungen“ ist im nichtöffentlichen Teil Thema.