Leserbrief Wie ein Apotheker hunderte Krebskranke betrog Peter S. darf ins Sternehotel

Prozess/Krebsmedikamente

Wenn wir in die Apotheke gehen, erwarten wir, was meist dort üblich ist: eine kompetente Beratung. Es ist gut, darauf vertrauen zu können, dass unsere Apotheker den Idealen ihrer beruflichen und sozialen Verpflichtungen gerecht werden. Nicht zu verstehen ist, wie der Bottroper Apotheker Peter S. diese Ideale und Verpflichtungen mit Füßen treten konnte. Wie vielen Menschen er geschadet hat und wie viele starben, wird im Dunkeln bleiben. Ein Hoch auf die Länder, die bei solchen Taten entsprechende Strafen verhängen. Unsere Justiz wird dafür sorgen, dass es Peter S. in einem ihrer Sternehotels an nichts fehlen wird.

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Kunden da und beraten in allen Fragen rund um die Gesundheit", berichtet Apotheker Klein über sein Unternehmen. "Selbstverständlich kann man bei uns jedes Rezept einlösen." Die Apotheke bietet das Vollsortiment rezeptfreier und rezeptpflichtiger Medikame
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