Zweiter virtueller Ausstieg auf dem Mars durchgeführt

Berlin/Moskau. Ein Russe und ein Chinese haben am vergangenen Freitag den zweiten virtuellen Ausstieg auf den Mars unternommen. Alexander Smolejewski und Yue Wang verließen dazu in ihren "Orlan-E"-Raumanzügen das Landemodul des "Mars 500"-Komplexes im Moskauer Institut für Medizinisch-Biologische Probleme (IMBP), teilte die Raumfahrtagentur Roskosmos mit

Berlin/Moskau. Ein Russe und ein Chinese haben am vergangenen Freitag den zweiten virtuellen Ausstieg auf den Mars unternommen. Alexander Smolejewski und Yue Wang verließen dazu in ihren "Orlan-E"-Raumanzügen das Landemodul des "Mars 500"-Komplexes im Moskauer Institut für Medizinisch-Biologische Probleme (IMBP), teilte die Raumfahrtagentur Roskosmos mit. Smolejewski und Wang verlasen Grußbotschaften in russischer und chinesischer Sprache, entnahmen Bodenproben und maßen das Magnetfeld. Am Dienstag soll ein dritter und letzter simulierter Marsspaziergang stattfinden.Das bisher wirklichkeitstreueste Experiment zur Simulation eines Mars-Fluges in der hermetisch abgeschlossenen IMBP-Versuchsanlage hatte in der Nacht zum Freitag Halbzeit. Der Rückstart zur Erde ist für den 1. März geplant, die Landung am 5. November. Das Experiment soll 520 Tage dauern. dapd

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