Triebwerkschaden könnte Absturzursache am Ural gewesen sein

Moskau. Russische Ermittler haben nach dem Absturz einer Boeing 737 mit 88 Menschen an Bord einen Triebwerkschaden als wahrscheinliche Unfallursache bezeichnet

Moskau. Russische Ermittler haben nach dem Absturz einer Boeing 737 mit 88 Menschen an Bord einen Triebwerkschaden als wahrscheinliche Unfallursache bezeichnet. "Nach vorläufigen Erkenntnissen ist das rechte Triebwerk in Flammen aufgegangen, was wiederum eine Explosion und den Absturz des Flugzeugs verursacht hat", teilte die Staatsanwaltschaft gestern nach Angaben der Agentur Interfax mit. In den Trümmern seien keine Sprengstoffspuren gefunden worden, womit die Terrorvermutung widerlegt sei. Den Absturz der 15 Jahre alten Maschine der Regionalgesellschaft Aeroflot-Nord am Sonntagmorgen hatte niemand überlebt. Der russische Luftfahrtexperte und frühere Testflieger Anatoli Kwotschur äußerte Zweifel an der offiziellen Version. Er hielt auch menschliches Versagen für möglich. dpa

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Schwedens Kronprinzessin Victoria (31, Foto: dpa) setzt auf eine baldige Verlobung mit Daniel Westling (35). Der Zeitung "Expressen" sagte sie: "Ich hoffe auf den Tag, an dem ich das bekanntgeben kann." Zu Berichten, wonach ihr Vater, König Carl Gustaf (6
Schwedens Kronprinzessin Victoria (31, Foto: dpa) setzt auf eine baldige Verlobung mit Daniel Westling (35). Der Zeitung "Expressen" sagte sie: "Ich hoffe auf den Tag, an dem ich das bekanntgeben kann." Zu Berichten, wonach ihr Vater, König Carl Gustaf (6