Schießerei bei Houston Tote bei Schul-Massaker in Texas

Chicago · Bei einer Schießerei an der Santa Fe High School im US-Bundesstaat Texas sind nach Polizeiangaben am Freitag mindestens acht Menschen getötet worden. Die meisten seien Schüler gewesen, sagte Sheriff Ed Gonzalez. Die Zahl der Todesopfer könne noch auf bis zu zehn steigen. Darüber hinaus habe es zahlreiche Verletzte gegeben. Die Tat ereignete sich am frühen Morgen rund 50 Kilometer südöstlich von Houston. Bei dem Schützen habe es sich um einen Schüler der High School gehandelt. Er und auch ein zweiter Tatverdächtiger wurden laut Gonzalez festgenommen.

Bei einer Schießerei an der Santa Fe High School im US-Bundesstaat Texas sind nach Polizeiangaben am Freitag mindestens acht Menschen getötet worden. Die meisten seien Schüler gewesen, sagte Sheriff Ed Gonzalez. Die Zahl der Todesopfer könne noch auf bis zu zehn steigen. Darüber hinaus habe es zahlreiche Verletzte gegeben. Die Tat ereignete sich am frühen Morgen rund 50 Kilometer südöstlich von Houston. Bei dem Schützen habe es sich um einen Schüler der High School gehandelt. Er und auch ein zweiter Tatverdächtiger wurden laut Gonzalez festgenommen.

US-Fernsehsender zeigten Bilder von einem großen Polizeiaufgebot vor dem Schulgebäude, wo rund 1500 Kinder und Jugendliche zur Schule gehen. Am Freitag war der letzte Tag schulinterner Prüfungen. Ob dies mit der Tat in Verbindung steht, war zunächst unklar.

US-Präsident Donald Trump erklärte über Twitter, er empfinde „Traurigkeit und Kummer“ angesichts der „absolut erschreckenden“ Tat. „Das geht nun schon zu lange so in unserem Land“, erklärte Trump. Seine Regierung sei entschlossen, alles in ihrer Macht Liegende zu unternehmen, „um unsere Schüler zu schützen, unsere Schulen zu sichern, und Waffen von denen fernzuhalten, die eine Gefahr für sich selbst und andere sind“.

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