Mord Österreicher friert Leichenteile   zum Essen ein

Eisenstadt · Rund zwei Wochen nach dem Fund einer zersägten Frauenleiche im Neusiedler See in Österreich kommen immer mehr grausame Details ans Licht. Laut Behörden zerstückelte der 63-jährige Tatverdächtigte die Frau nicht nur, er wollte Leichenstücke auch noch essen. Einen Körperteil habe er eingefroren, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt zu verzehren, wie die Staatsanwältin gestern in Eisenstadt sagte. Vor knapp zwei Jahren war der wegen Gewalt- und Sexualverbrechen vorbestrafte Mann aus einer Anstalt für abnorme Rechtsbrecher entlassen worden. Insgesamt saß der Österreicher über 30 Jahre in Haft.

Rund zwei Wochen nach dem Fund einer zersägten Frauenleiche im Neusiedler See in Österreich kommen immer mehr grausame Details ans Licht. Laut Behörden zerstückelte der 63-jährige Tatverdächtigte die Frau nicht nur, er wollte Leichenstücke auch noch essen. Einen Körperteil habe er eingefroren, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt zu verzehren, wie die Staatsanwältin gestern in Eisenstadt sagte. Vor knapp zwei Jahren war der wegen Gewalt- und Sexualverbrechen vorbestrafte Mann aus einer Anstalt für abnorme Rechtsbrecher entlassen worden. Insgesamt saß der Österreicher über 30 Jahre in Haft.

Nach Medien-Angaben habe es sich bei dem Opfer um eine slowakische Prostituierte gehandelt. Der mutmaßliche Täter habe sein Opfer im März in Wien kennengelernt und dann mit nach Hause genommen. Als er zudringlich wurde, habe die Frau zu schreien begonnen, und er habe sie in Panik gewürgt. Ein Fischer entdeckte den Torso der Frau. Weitere Körperteile wurden bei einer Suchaktion gefunden. Noch nicht aufgefunden wurden etwa die Hände und die Unterschenkel des Opfers.

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