Polizei auf Trab gehalten Hund und Pferd sorgen für Trubel auf Autobahnen

Dortmund/Gründau · Gleich mehrere Tiere auf Autobahnen haben die Polizei auf Trab gehalten. Auf der A 45 bei Dortmund ist ein 26-jähriger Mann auf die Fahrbahn gerannt, weil er seinen Hund einfangen wollte. Der Halter wollte dem Tier auf einem Rasthof Auslauf gewähren, wie die Polizei mitteilte. Der Vierbeiner rannte aber weg, bevor der Mann ihm die Leine anlegen konnte. Mehrfachen Aufforderungen der Polizei, die Fahrbahn zu verlassen, kam der Mann nicht nach – die Beamten mussten ihn persönlich von der Autobahn holen. Die Polizisten konnten das Tier unversehrt wieder einfangen. Wegen Verletzung seiner Sorgfaltspflicht musste der Mann 150 Euro zahlen.

Gleich mehrere Tiere auf Autobahnen haben die Polizei auf Trab gehalten. Auf der A 45 bei Dortmund ist ein 26-jähriger Mann auf die Fahrbahn gerannt, weil er seinen Hund einfangen wollte. Der Halter wollte dem Tier auf einem Rasthof Auslauf gewähren, wie die Polizei mitteilte. Der Vierbeiner rannte aber weg, bevor der Mann ihm die Leine anlegen konnte. Mehrfachen Aufforderungen der Polizei, die Fahrbahn zu verlassen, kam der Mann nicht nach – die Beamten mussten ihn persönlich von der Autobahn holen. Die Polizisten konnten das Tier unversehrt wieder einfangen. Wegen Verletzung seiner Sorgfaltspflicht musste der Mann 150 Euro zahlen.

Ebenfalls glimpflich ist der Zwischenfall mit einem Pferd, das aus einem Anhänger sprang, auf der A 66 bei Gründau ausgegangen. Wie die Polizei mitteilte, hatte die Stute so heftig gegen die Wand des Anhängers gestoßen, dass ein großer Teil aufbrach. Durch diese Lücke sprang das Tier nach Angaben der Polizei und rannte auf der Standspur weiter. Da es sich bei einer herbeigerufenen Polizistin um eine erfahrene Reiterin handelte, konnte sie das Pferd gemeinsam mit der Besitzerin einfangen. Die Stute kam mit leichten Schürfwunden davon.

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