Wirbelstürme richten große Schäden an „Mangkhut“ und „Florence“: Lage bleibt angespannt

Manila/Washington · Der Südosten der USA kämpft nach dem Sturm „Florence“ mit enormen Fluten. Nach einer Zählung der „Washington Post“ waren am Sonntag bereits 17 Menschen durch Folgen des Sturms ums Leben gekommen.

Große Teile der Staaten North und South Carolina und Gebiete im Süden Virginias sind überschwemmt. Sturmfluten haben die Pegel der Flüsse auf Rekordstände gebracht und ihr Wasser drückt weiter ins Inland.

Schwere Überschwemmungen machen auch den Philippinen zu schaffen: Rettungsteams suchen im Norden nach Dutzenden Opfern von Taifun „Mangkhut“. In Itogon hatten Regenfälle eine Schlammlawine ausgelöst, die eine Unterkunft von Bergbauarbeitern unter sich begrub. 40 bis 50 Menschen hielten sich in dem Gebäude auf. Regierungsangaben zufolge sind mindestens 58 Menschen gestorben.

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