Regenbogenpresse Burda muss Helene Fischer entschädigen

Hamburg · Die Sängerin Helene Fischer, die wegen Schwangerschaftsspekulationen in der Regenbogenpresse vor Gericht gezogen ist, hat Recht bekommen: Das zum Unternehmen Hubert Burda gehörige Blatt „Neue Woche“ muss der 33-Jährigen eine Entschädigung in Höhe von 47 000 Euro zahlen.

Die Frauenzeitschrift hatte in den vergangenen Jahren wiederholt über eine Schwangerschaft des Schlagerstars spekuliert.

(epd)
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