Regenbogenpresse Burda muss Helene Fischer entschädigen
Hamburg · Die Sängerin Helene Fischer, die wegen Schwangerschaftsspekulationen in der Regenbogenpresse vor Gericht gezogen ist, hat Recht bekommen: Das zum Unternehmen Hubert Burda gehörige Blatt „Neue Woche“ muss der 33-Jährigen eine Entschädigung in Höhe von 47 000 Euro zahlen.
27.11.2017
, 20:54 Uhr
Die Frauenzeitschrift hatte in den vergangenen Jahren wiederholt über eine Schwangerschaft des Schlagerstars spekuliert.