Studie: Schlechte Ernährung kann depressiv machen

Washington. Psychisch krank durch Burger und Fertigpizza? Eine spanische Studie hat die These untermauert, wonach schlechte Ernährung das Risiko erhöht, an Depressionen zu erkranken. Schuld daran seien in erster Linie industriell gehärtete Transfette sowie gesättigte Fettsäuren, wie sie vor allem in Industrie-Backwaren und Fast Food vorkommen, schreiben die Forscher

Washington. Psychisch krank durch Burger und Fertigpizza? Eine spanische Studie hat die These untermauert, wonach schlechte Ernährung das Risiko erhöht, an Depressionen zu erkranken. Schuld daran seien in erster Linie industriell gehärtete Transfette sowie gesättigte Fettsäuren, wie sie vor allem in Industrie-Backwaren und Fast Food vorkommen, schreiben die Forscher. Für ihre Untersuchung analysierten sie an den Universitäten von Navarra und Las Palmas sechs Jahre lang die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten von 12 000 Freiwilligen. Zu Beginn litt keiner der Teilnehmer an Depressionen, am Ende aber wurde die Krankheit bei 657 der Testpersonen diagnostiziert. afp

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