Strauss-Kahn könnte in Affäre um Sex-Partys glimpflich wegkommen
Paris · Der französische Politiker Dominique Strauss-Kahn (64) kann auf ein glimpfliches Ende seiner Affäre um illegale Sex-Partys mit Prostituierten hoffen. Die zuständige Staatsanwaltschaft in Lille sprach sich gestern für die Einstellung eines Anklageverfahrens wegen bandenmäßiger Zuhälterei aus.
12.06.2013
, 00:00 Uhr
Sie hält das Belastungsmaterial gegen den Ex-Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht für ausreichend. Strauss-Kahn hat die Teilnahme an freizügigen Treffen in Städten wie Paris, Washington und Lille eingeräumt. Er will allerdings nicht gewusst haben, dass die beteiligten Frauen bezahlt wurden.