Schweinegrippe: Weltweit 65 Millionen geimpft

Schweinegrippe: Weltweit 65 Millionen geimpft Genf. Weltweit sind nach Hochrechnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bislang 65 Millionen Menschen gegen die Schweinegrippe geimpft worden. Dabei habe sich die Sicherheit aller verwendeten Impfstoffe als ausgezeichnet erwiesen, berichtete die WHO gestern in Genf

Schweinegrippe: Weltweit 65 Millionen geimpftGenf. Weltweit sind nach Hochrechnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bislang 65 Millionen Menschen gegen die Schweinegrippe geimpft worden. Dabei habe sich die Sicherheit aller verwendeten Impfstoffe als ausgezeichnet erwiesen, berichtete die WHO gestern in Genf. Derweil sind in Deutschland zwei weitere Tote gemeldet worden: In Mecklenburg-Vorpommern hatte sich eine 56-Jährige infiziert, die unter schweren chronischen Erkrankungen gelitten habe. Bei der zweiten Person handelt es sich um einen 43-Jährigen aus Thüringen, der geistig behindert war und an einer Muskelerkrankung litt. dpa/ddp Plastikteile verursachten Münteferings NotlandungBraunschweig. Zwei winzige Plastikteile haben im September die Notlandung eines Flugzeugs in Stuttgart verursacht, in dem der damalige SPD-Chef Franz Müntefering saß. Die zusammen etwa acht Millimeter großen Teilchen hätten den Rücklauf der Hydraulik am Hauptfahrwerk verstopft, teilte ein Sprecher der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) gestern mit.dpa Nordkoreaner sollen Haar adrett tragenSeoul. Während das Land mit Nahrungsmittelknappheit zu kämpfen hat, hat sich die Parteizeitung im kommunistischen Nordkorea die Zeit genommen, sich um das Äußere der Bürger zu kümmern: Um Maßstäbe für einen "korrekten Lebensstil" zu setzen, sei es sehr wichtig, dass alle ihr Haar "ordentlich und einfach" trügen, schrieb die staatliche Zeitung "Rodong Sinmun".afp Efeu ist "Arzneipflanze des Jahres 2010"Würzburg. Der Efeu ist zur "Arzneipflanze des Jahres 2010" gewählt worden. Ein Extrakt aus Efeublättern könne Linderung bei Entzündungen der Atemwege und Bronchialerkrankungen bringen, teilte die Universität Würzburg zur Begründung mit.dpa

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