Schlächter vom Greyhound-Bus aß Fleisch seines Opfers

Winnipeg. Der Schlächter aus dem kanadischen Greyhound-Bus, der seinen schlafenden Nachbarn erstochen und enthauptet hat, soll später auch das Fleisch seines Opfers gegessen haben. Am Wochenende tauchte im Internet ein internes Funk-Gespräch von Polizisten auf, die am Mittwoch am Tatort waren

Winnipeg. Der Schlächter aus dem kanadischen Greyhound-Bus, der seinen schlafenden Nachbarn erstochen und enthauptet hat, soll später auch das Fleisch seines Opfers gegessen haben. Am Wochenende tauchte im Internet ein internes Funk-Gespräch von Polizisten auf, die am Mittwoch am Tatort waren. Nach Angaben der Zeitung "Globe and Mail" sagte demnach ein Beamter, der mit einem Messer und einer Schere bewaffnete Täter schände die Leiche. Ein anderer teilte später über Funk mit: "Okay, er ist jetzt hinten im Bus. Er hackt Stücke ab und isst sie."Der 40-Jährige Täter war mehrere Stunden allein mit der Leiche im Bus eingesperrt, ehe er festgenommen wurde. Zuvor hatte der Mann ohne ersichtlichen Grund auf seinen 22 Jahre alten Nachbarn eingestochen. Später enthauptete er die Leiche und schwang den Kopf vor den Augen der Mitreisenden hin und her.Der 40-Jährige soll nun psychologisch untersucht werden. Sein Arbeitgeber sagte, der Mann sei ein netter und zuverlässiger Zeitungsbote gewesen. "Er hat gute Arbeit für uns gemacht." Möglicherweise habe er familiäre Probleme gehabt. dpa

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