Sasha- und Malia-Puppen verärgern First Lady Michelle Obama
Washington. Die neue First Lady der USA, Michelle Obama (Foto: afp), ärgert sich über zwei Puppen mit den Namen ihrer Kinder. Die beiden Spielzeug-Mädchen zum Preis von zehn Dollar (etwa 7,80 Euro), die eine Firma kürzlich auf den Markt gebracht hat, heißen "Sweet Sasha" (Süße Sasha) und "Marvellous Malia" (Fabelhafte Malia)
Washington. Die neue First Lady der USA, Michelle Obama (Foto: afp), ärgert sich über zwei Puppen mit den Namen ihrer Kinder. Die beiden Spielzeug-Mädchen zum Preis von zehn Dollar (etwa 7,80 Euro), die eine Firma kürzlich auf den Markt gebracht hat, heißen "Sweet Sasha" (Süße Sasha) und "Marvellous Malia" (Fabelhafte Malia). Sie tragen schwarze Haare und sind die einzigen in einer Puppenkollektion der Firma, die dunkle Haut haben. "Unserer Überzeugung nach ist es unangebracht, junge Privatpersonen für Marketingzwecke zu benutzen", zitierte die "Chicago Sun-Times" am Freitag Katie McCormick Lelyveld, die Sprecherin von Michelle Obama. Die Puppen hätten nichts mit den Präsidenten-Töchtern zu tun, erklärte der Hersteller unterdessen. dpa