Noch kein Aufatmen nach Flammen-Inferno in Südkalifornien
San Francisco. Die "Teufelswinde" sind abgeklungen, doch die Menschen in den südkalifornischen Brandgebieten können noch nicht aufatmen. Tausende Feuerwehrleute kämpften auch gestern gegen die Flammen östlich von Los Angeles
San Francisco. Die "Teufelswinde" sind abgeklungen, doch die Menschen in den südkalifornischen Brandgebieten können noch nicht aufatmen. Tausende Feuerwehrleute kämpften auch gestern gegen die Flammen östlich von Los Angeles. Die erste Bilanz des viertägigen Flammeninfernos, das von den Santa-Ana-Winden angefacht wurde: Rund 800 Häuser liegen in Schutt und Asche, mehr als 135000 Quadratkilometer Land sind verbrannt. Tausende Menschen bangen um ihr Hab und Gut. Die Ermittler vermuten, dass das Feuer bei Santa Barbara von Brandstiftern gelegt wurde. dpa