Nach falscher Diagnose verpulvert angeblich Todkranker sein Geld
London. Wegen einer falschen Krebsdiagnose hat ein angeblich todkranker Mann in England seinen Job gekündigt und seine Ersparnisse verpulvert. Im April 2007 hatten Ärzte dem Mann aus der Grafschaft Dorset mitgeteilt, dass er an Krebs erkrankt sei und nur noch wenige Monate zu leben habe
London. Wegen einer falschen Krebsdiagnose hat ein angeblich todkranker Mann in England seinen Job gekündigt und seine Ersparnisse verpulvert. Im April 2007 hatten Ärzte dem Mann aus der Grafschaft Dorset mitgeteilt, dass er an Krebs erkrankt sei und nur noch wenige Monate zu leben habe. Als zwei Jahre später der Ärztefehler bemerkt wurde, hatte er bereits sein Geld mit vollen Händen ausgegeben, um sich und seiner Frau noch ein paar Wünsche zu erfüllen. Weil er auch unter den Nebenwirkungen der starken Krebsmedikamente leidet, will der 61-Jährige nun das staatliche Gesundheitssystem auf Schadenersatz verklagen. dpa