Minen-Unglück in Chile: Retter setzen dritten Bohrer ein

Copiado. Die Rettung der seit Anfang August verschütteten chilenischen Bergleute kommt weiter voran. Am Sonntag nahm der dritte Bohrer seine Arbeit auf. Bergbauminister Laurence Golborne sagte, dass der Vorteil dieses Bohrers sei, dass er einen Schacht mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern zu den in der Tiefe ausharrenden 33 Männern bohren könne

Copiado. Die Rettung der seit Anfang August verschütteten chilenischen Bergleute kommt weiter voran. Am Sonntag nahm der dritte Bohrer seine Arbeit auf. Bergbauminister Laurence Golborne sagte, dass der Vorteil dieses Bohrers sei, dass er einen Schacht mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern zu den in der Tiefe ausharrenden 33 Männern bohren könne.Zuvor hatte einer der beiden anderen eingesetzten Bohrer einen Werkraum in 630 Metern Tiefe erreicht, zu dem die Kumpel Zugang haben. Um die Bergleute retten zu können, müsste dieser Bohrschacht aber verbreitert werden. afp

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort