Milliardärin Klatten sah in der Strafanzeige die "einzige Chance"

Hamburg. Nach langem Schweigen hat sich die BMW- und Altana-Großaktionärin Susanne Klatten (Foto: ddp) zu ihrer Erpressung geäußert. Die Polizei einzuschalten, sei die "einzige Chance" gewesen, sagte Klatten der "Financial Times Deutschland". Die Medienberichte über den Erpressungsfall machten der Milliardärin zu schaffen: "Das tut mir weh

Hamburg. Nach langem Schweigen hat sich die BMW- und Altana-Großaktionärin Susanne Klatten (Foto: ddp) zu ihrer Erpressung geäußert. Die Polizei einzuschalten, sei die "einzige Chance" gewesen, sagte Klatten der "Financial Times Deutschland". Die Medienberichte über den Erpressungsfall machten der Milliardärin zu schaffen: "Das tut mir weh." Klatten sagte ferner, sie wolle nicht nur "im Maß des Geldes" gemessen werden, sondern auch "gesehen werden, als Mensch". Daraus habe sich das für sie gefährliche Anliegen entwickelt, sich mitzuteilen. "Und das kann manchmal bei den falschen Leuten passieren." Klatten soll mit Fotos von ihren Treffen mit dem Schweizer Helg S. erpresst worden sein. ddp

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