MH370-Suchtrupps hoffen auf ein „Ping“

Perth · Einen Monat nach seinem Verschwinden konzentriert sich die Suche nach dem malaysischen Passagierflugzeug weiter auf einen kleinen Teil des Indischen Ozeans. Ein australisches Schiff zog gestern in dem etwa 23 Quadratkilometer großen Gebiet ein Spezialgerät hinter sich her, um zuvor aufgefangene Signale wieder aufzuspüren, die denen eines Flugschreibers entsprechen.

Womöglich stammen diese von der Blackbox der Boeing mit der Flugnummer MH370. Doch den Suchmannschaften läuft die Zeit davon. Die Batterien des Geräts dürften nicht mehr lange reichen. Das Flugzeug war am 8. März nach dem Start in Kuala Lumpur verschwunden. An Bord befanden sich 239 Menschen.

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