Meningitis-Welle in den USA weitet sich aus - bisher zwölf Tote

New York. Die von einem verunreinigten Medikament ausgelöste Meningitis-Welle in den USA weitet sich aus. Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC vom Mittwoch sind bisher zwölf Menschen an der Hirnhautentzündung gestorben. In den inzwischen zehn betroffenen Bundesstaaten sind bisher 137 Erkrankte gemeldet. Sie hatten das Mittel in den Rücken gespritzt bekommen

New York. Die von einem verunreinigten Medikament ausgelöste Meningitis-Welle in den USA weitet sich aus. Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC vom Mittwoch sind bisher zwölf Menschen an der Hirnhautentzündung gestorben. In den inzwischen zehn betroffenen Bundesstaaten sind bisher 137 Erkrankte gemeldet. Sie hatten das Mittel in den Rücken gespritzt bekommen. Das vor allem bei chronischen Entzündungen eingesetzte Medikament war mit Pilzen verseucht. dpa

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