Loveparade-Veranstalter entschuldigt sich bei Angehörigen der Opfer

Düsseldorf/Flensburg. Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller hat sich nach der Massenpanik im Juli mit 21 Toten bei den Hinterbliebenen der Opfer entschuldigt. "Es tut mir unendlich leid, ich kann es nicht rückgängig machen", sagte Schaller in der Sat.1-Sendung "2010 - Der große Jahresrückblick". Bei dem Techno-Event in Duisburg waren auch Hunderte verletzt worden

Düsseldorf/Flensburg. Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller hat sich nach der Massenpanik im Juli mit 21 Toten bei den Hinterbliebenen der Opfer entschuldigt. "Es tut mir unendlich leid, ich kann es nicht rückgängig machen", sagte Schaller in der Sat.1-Sendung "2010 - Der große Jahresrückblick". Bei dem Techno-Event in Duisburg waren auch Hunderte verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung gegen unbekannt. Das Sicherheitskonzept der Massenparty steht massiv in der Kritik. "Mir ist bewusst, dass ich als Veranstalter eine moralische Verantwortung habe", sagte der Unternehmer. dpa

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