Kind vergewaltigt – Zweimal 20 Jahre Haft

Düsseldorf · 17-Jähriger erwürgt Bruder – vier Jahre Haft Für den Mord an seinem kleinen Bruder ist ein 17-Jähriger in Düsseldorf zu vier Jahren Jugendhaft verurteilt worden. Er hatte den 12-Jährigen erwürgt.

Der Selbstmord seines Vaters habe den Jugendlichen aus der Bahn geworfen. Er sei depressiv geworden und daher bei der Tat vermindert schuldfähig gewesen, befand das Düsseldorfer Landgericht.

Millionär streicht Arbeitslosengeld ein

Ein Millionär aus der belgischen Stadt Gent hat innerhalb von vier Jahren 40 000 Euro Arbeitslosengeld eingestrichen. Der Mann konnte dem Arbeitsamt glaubhaft machen, dass er keinerlei Einkommen habe, wie das belgische Fernsehen berichtete. In Wirklichkeit jedoch betrieb der Mann mit Schwarzarbeitern eine Baufirma, die Luxushotels errichtete.

Kind vergewaltigt - Zweimal 20 Jahre Haft

Wegen der brutalen Vergewaltigung seines kleinen Stiefsohns im Besucherraum eines Gefängnisses in Toul ist ein 31 Jahre alter Franzose gestern zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Seine Lebensgefährtin, die 25-jährige Mutter des Kindes, erhielt ebenfalls eine Freiheitsstrafe von 20 Jahren, weil sie den Jungen bei der Tat festgehalten hatte.

Todesstrafe nach fatalem Parkplatzstreit

Weil er im Streit mit einer Frau um einen Parkplatz deren Tochter tödlich verletzt hatte, ist ein Mann in Peking zum Tode verurteilt worden. Ein Gericht in China verhängte nach Medienberichten die Höchststrafe gegen den 39-Jährigen. Der Mann hatte sich mit der Mutter beim Einparken gestritten, dabei das zweijährige Kind aus dem Kinderwagen gerissen und auf den Boden geworfen.

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