Fahrbahn bricht weg Keine A20-Vollsperrung trotz abgesackten Stücks

Tribsees · (dpa) Seit mehreren Tagen bricht bei Tribsees in Mecklenburg-Vorpommern nach und nach die Fahrbahn der Autobahn 20 weg. Betroffen ist auf der Fahrspur in Richtung Rostock ein Abschnitt auf einer Länge von etwa 100 Metern.

 dpatopbilder - Das abgesackte Autobahnteilstück der A20 an der Trebeltalbrücke bei Tribsees (Mecklenburg-Vorpommern) wird am 10.10.2017 von Fachleuten begutachtet. Die Fahrbahn in Richtung Westen war Ende September auf rund 100 Metern Länge etwa einen halben Meter abgesackt, jetzt ist sie metertief weggebrochen. Aktuell ist die Autobahn in Richtung Rostock komplett gesperrt, in Richtung Stettin ist noch eine Spur befahrbar. (zu "Gutachter an gesperrter A20 - Entscheidung zu Vollsperrung erwartet" vom 10.10.2017) Foto: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

dpatopbilder - Das abgesackte Autobahnteilstück der A20 an der Trebeltalbrücke bei Tribsees (Mecklenburg-Vorpommern) wird am 10.10.2017 von Fachleuten begutachtet. Die Fahrbahn in Richtung Westen war Ende September auf rund 100 Metern Länge etwa einen halben Meter abgesackt, jetzt ist sie metertief weggebrochen. Aktuell ist die Autobahn in Richtung Rostock komplett gesperrt, in Richtung Stettin ist noch eine Spur befahrbar. (zu "Gutachter an gesperrter A20 - Entscheidung zu Vollsperrung erwartet" vom 10.10.2017) Foto: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Foto: dpa/Bernd Wüstneck

Teilweise klaffen Abrisskanten von mehreren Metern Tiefe. Ein Gutachter erklärte gestern, eine Vollsperrung der Autobahn sei nicht notwendig.

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