Vorwürfe gegen Schagerstar Heino weist Vorwurf um SS-Lieder auf Album zurück

Düsseldorf · Schlagersänger Heino (79) verteidigt sein Album „Die schönsten deutschen Heimat- und Vaterlandslieder“, das er der NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) geschenkt hat. „Wenn man danach sucht, findet man immer ein Lied, das missbraucht worden ist“, entgegnete der Musiker in der „Bild“ auf die Kritik, viele der Lieder seien während des Nazi-Regimes im „Liederbuch der SS“ zu finden gewesen. Dafür könnten die Lieder doch nichts.

Schlagersänger Heino (79) verteidigt sein Album „Die schönsten deutschen Heimat- und Vaterlandslieder“, das er der NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) geschenkt hat. „Wenn man danach sucht, findet man immer ein Lied, das missbraucht worden ist“, entgegnete der Musiker in der „Bild“ auf die Kritik, viele der Lieder seien während des Nazi-Regimes im „Liederbuch der SS“ zu finden gewesen. Dafür könnten die Lieder doch nichts.

Für große Empörung sorgt das von der SS glorifizierte „Treuelied“ von 1814 „Wenn alle untreu werden“. Gesungen wurde es aber auch im Widerstand. Heino sagte, er habe das Lied von Historikern prüfen lassen. Es sei „in Ordnung“ gewesen.

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