Geisterfahrer hinterließ Abschiedsnachricht
Meschede/Arnsberg. Der Geisterfahrer, der im Sauerland einen Unfall mit fünf Toten verursacht hat, hatte davor eine Kurznachricht an seine Familie geschickt. Die Nachricht lasse sich als Abschieds-SMS deuten, sagte Staatsanwalt Werner Wolff gestern
22.10.2012
, 21:28 Uhr
Meschede/Arnsberg. Der Geisterfahrer, der im Sauerland einen Unfall mit fünf Toten verursacht hat, hatte davor eine Kurznachricht an seine Familie geschickt. Die Nachricht lasse sich als Abschieds-SMS deuten, sagte Staatsanwalt Werner Wolff gestern. Auch die gesicherten Spuren weisen nach Ansicht der Ermittler darauf hin, dass der 24 Jahre alte Mann in der Nacht zum Sonntag in falscher Richtung auf der A 46 bei Meschede unterwegs war, weil er sich selbst töten wollte. dpa