Forscher machen Fortschritte bei Gentherapie gegen Parkinson
London. US-Forscher haben einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Gentherapie für Parkinson-Patienten zurückgelegt. In einer klinischen Studie schleusten sie 16 Erkrankten ein Gen direkt in das Gehirn ein. Innerhalb von sechs Monaten habe sich die Beweglichkeit der Probanden um rund 23 Prozent verbessert, schreiben die Mediziner im Fachjournal "Lancet Neurology"
London. US-Forscher haben einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Gentherapie für Parkinson-Patienten zurückgelegt. In einer klinischen Studie schleusten sie 16 Erkrankten ein Gen direkt in das Gehirn ein. Innerhalb von sechs Monaten habe sich die Beweglichkeit der Probanden um rund 23 Prozent verbessert, schreiben die Mediziner im Fachjournal "Lancet Neurology".An Parkinson erkranken vor allem ältere Menschen. Betroffene können ihre Muskeln immer schlechter steuern. dpa