Ermittler vermuten privates Motiv hinter Bluttat von Sarstedt

Hildesheim. Im Fall der tödlichen Schüsse auf einen Autofahrer im niedersächsischen Sarstedt gehen die Ermittler von einem privaten Motiv der Täter aus. Das von seiner Ehefrau getrennt lebende Opfer habe eine Beziehung mit einer weiteren Frau gehabt, was deren Familie "missfallen" habe, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft

Hildesheim. Im Fall der tödlichen Schüsse auf einen Autofahrer im niedersächsischen Sarstedt gehen die Ermittler von einem privaten Motiv der Täter aus. Das von seiner Ehefrau getrennt lebende Opfer habe eine Beziehung mit einer weiteren Frau gehabt, was deren Familie "missfallen" habe, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der 35-jährige Syrer war am Sonntag in seinem Auto an einer roten Ampel erschossen worden. Die beiden Schützen konnten unerkannt entkommen. Die Polizei hat drei Wohnungen und ein Geschäft in Hildesheim durchsucht, konnte aber weder Verdächtige noch die Tatwaffen finden. afp

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