Berlusconi geht im privaten Rosenkrieg zum Gegenangriff über

Rom. Nach der öffentlichen Scheidungsandrohung seiner Frau ist Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi zum Gegenangriff übergegangen. Es sei nun schon das dritte Mal, dass seine Frau ihm inmitten eines Wahlkampfs einen Schlag versetze - "Es reicht", sagte der 72-Jährige dem "Corriere della Sera"

Rom. Nach der öffentlichen Scheidungsandrohung seiner Frau ist Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi zum Gegenangriff übergegangen. Es sei nun schon das dritte Mal, dass seine Frau ihm inmitten eines Wahlkampfs einen Schlag versetze - "Es reicht", sagte der 72-Jährige dem "Corriere della Sera". Er glaube nicht an eine Versöhnung und wisse auch nicht, ob er sie überhaupt noch wolle. "Veronica sollte sich öffentlich bei mir entschuldigen. Und ich weiß nicht, ob das genügt." Berlusconis Ehefrau Veronica Lario hatte zuvor angekündigt, dass sie wegen der anhaltenden Schwäche ihres Mannes für hübsche, junge Frauen die Scheidung wolle. afp

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