Anklage will hohe Strafen für U-Bahn-Schläger

Anklage will hohe Strafen für U-Bahn-Schläger München. Die Staatsanwaltschaft hat für die beiden Münchner U-Bahn-Schläger lange Haftstrafen wegen versuchten Mordes gefordert. Für den 21 Jahre alten Türken Serkan A. beantragte der Staatsanwalt am Freitag zwölf Jahre Gefängnis, für den 18 Jahre alten Griechen Spyridon L

Anklage will hohe Strafen für U-Bahn-SchlägerMünchen. Die Staatsanwaltschaft hat für die beiden Münchner U-Bahn-Schläger lange Haftstrafen wegen versuchten Mordes gefordert. Für den 21 Jahre alten Türken Serkan A. beantragte der Staatsanwalt am Freitag zwölf Jahre Gefängnis, für den 18 Jahre alten Griechen Spyridon L. verlangte er neun Jahre Jugendstrafe. Die beiden hatten kurz vor Weihnachten einen pensionierten Schulleiter mit Tritten und Schlägen lebensgefährlich verletzt. dpaZustand von Kind nach Pitbull-Angriff bedrohlichOvelgönne. Nach der Attacke eines Kampfhundes in Ovelgönne (Niedersachsen) ist der Zustand des kleinen Mädchens weiter "bedrohlich". Das Kind habe sehr schwere Verletzungen erlitten, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag. Die Zweijährige war am Donnerstag bei einem Besuch im Garten ihrer Patentante von einem Pitbull angefallen worden. Später erschoss ein Polizist den Hund, ein zweiter wurde eingeschläfert. Gegen die Halter wird ermittelt. dpaBaby in Wanne ertränkt: Haftstrafe für die MutterCottbus. Wegen Totschlags an ihrem Neugeborenen hat das Landgericht Cottbus am Freitag eine 23-jährige Frau aus dem brandenburgischen Lübben zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass die geständige Angeklagte Mitte Februar ihr Baby unmittelbar nach der Geburt in der Badewanne ertränkt hatte. ddp Unglücksfähre hatte Pflanzengift an BordManila. An Bord der philippinischen Unglücksfähre "Princess of the Stars" waren zehn Tonnen hochgiftiger Pestizide. Die Taucher, die seit Montag versuchen, Opfer zu bergen, bewegten sich damit tagelang unwissentlich in Lebensgefahr. Die Bergungsarbeiten wurden gestoppt. Hunderte Opfer werden noch im Wrack vermutet. dpa

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