Zeugenaussagen Angstzustände nach Anschlag auf BVB-Bus

Dortmund · Fußballprofi Shin­ji Kagawa von Borussia Dortmund hatte nach dem Bombenanschlag auf die Mannschaft vom 11. April 2017 massive Schlafstörungen und Angstzustände. „In den zwei Wochen danach war es sehr schwer“, sagte der 29-Jährige gestern als Zeuge vor dem Landgericht Dortmund.

Heute belaste ihn das Geschehen aber nicht mehr. Der 29-jährige Angeklagte Sergej W. hat bereits gestanden, den Anschlag auf den Bus verübt zu haben, weil er mit Optionsscheinen auf einen fallenden Kurs der BVB-Aktie gesetzt hatte.

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