Angeklagter gesteht sexuellen Missbrauch auf Schultoilette

Berlin. Knapp fünf Monate nach dem sexuellen Missbrauch einer Achtjährigen auf einer Schultoilette in Berlin-Wedding hat ein 30-Jähriger die Tat vor Gericht gestanden. Er habe das Mädchen mit einem Messer bedroht und zum Oralverkehr gezwungen, hieß es in der Erklärung des Angeklagten gestern zum Auftakt des Prozesses am Berliner Landgericht

Berlin. Knapp fünf Monate nach dem sexuellen Missbrauch einer Achtjährigen auf einer Schultoilette in Berlin-Wedding hat ein 30-Jähriger die Tat vor Gericht gestanden. Er habe das Mädchen mit einem Messer bedroht und zum Oralverkehr gezwungen, hieß es in der Erklärung des Angeklagten gestern zum Auftakt des Prozesses am Berliner Landgericht. "Für meine Tat schäme ich mich sehr", verlas Verteidigerin Gesine Reisert für den 30-Jährigen. Die Anklage wirft dem Mann sexuellen Kindesmissbrauch, Vergewaltigung und Körperverletzung vor. dpa

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