Ärzte-Datenbank zum Schutz vor Kindesmissbrauch startet

Duisburg. Zum besseren Schutz vor Kindesmissbrauch ist gestern die bundesweite Ärzte-Datenbank "Riskid" gestartet worden. Über die Datei soll ein innerärztlicher Informationsaustausch unter Wahrung der Schweigepflicht ermöglicht werden, teilten die Deutsche Kinderhilfe und der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Duisburg mit

Duisburg. Zum besseren Schutz vor Kindesmissbrauch ist gestern die bundesweite Ärzte-Datenbank "Riskid" gestartet worden. Über die Datei soll ein innerärztlicher Informationsaustausch unter Wahrung der Schweigepflicht ermöglicht werden, teilten die Deutsche Kinderhilfe und der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Duisburg mit. Der Austausch verbessere die Diagnosemöglichkeit, stelle häufigen Arztwechsel fest und könne auf diese Weise weitere Misshandlungen verhindern, sagte der BDK-Vorsitzende. Voraussetzung für die Erfassung ist eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten. dpa

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