ADAC prüft nach Skandal Verkauf von Tochterfirmen

Düsseldorf/München. Der ADAC erwägt nach Informationen der „Wirtschaftswoche“ den Verkauf von Tochterfirmen.

Der Club wolle sich von Geschäftszweigen trennen, die nicht direkt zu dem Verein passen. Ein ADAC-Sprecher wollte die Spekulationen nicht bestätigen, bestritt sie aber auch nicht. Dem Bericht nach prüfen sieben Arbeitsgruppen sämtliche Aktivitäten des Vereins, der mit verschiedenen Unregelmäßigkeiten in die Kritik geraten war. Die Arbeitsgruppen untersuchen der "Wirtschaftswoche" zufolge auch, welche ADAC-Töchter "nicht in erster Linie mitgliedergetrieben sind und verkauft werden können".

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