Ein erfolgreicher Grand-Prix-Beitrag muss nach Ansicht des diesjährigen Siegers Alexander Rybak (23, Foto: ddp) Omas und nicht Teenies gefallen. "Es ist nicht wie bei ,Deutschland sucht den Superstar', wo Teenager zuschauen. Das sind bei Eurovision eher d

Ein erfolgreicher Grand-Prix-Beitrag muss nach Ansicht des diesjährigen Siegers Alexander Rybak (23, Foto: ddp) Omas und nicht Teenies gefallen. "Es ist nicht wie bei ,Deutschland sucht den Superstar', wo Teenager zuschauen. Das sind bei Eurovision eher die Großmütter. Da muss man sich auf der Bühne schon benehmen", sagte der Norweger dem Online-Portal stern

Ein erfolgreicher Grand-Prix-Beitrag muss nach Ansicht des diesjährigen Siegers Alexander Rybak (23, Foto: ddp) Omas und nicht Teenies gefallen. "Es ist nicht wie bei ,Deutschland sucht den Superstar', wo Teenager zuschauen. Das sind bei Eurovision eher die Großmütter. Da muss man sich auf der Bühne schon benehmen", sagte der Norweger dem Online-Portal stern.de in Anspielung auf den deutschen Auftritt von Alex Swings Oscar Sings! mit der Stripeinlage von Dita von Teese. dpa

Götz Alsmann (51, Foto: dpa), Musiker und Moderator der WDR-Sendung "Zimmer frei", hasst Fragen zu seiner Frisur. "Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst", bricht es aus ihm heraus, wenn er mal wieder - "zum einmillionsten Mal!" - darauf angesprochen wird. "Ich habe diese Frisur seit 1971 und ja: Natürlich mache ich sie mir jeden Morgen selbst." Die Haartolle sei allerdings mal länger, mal kürzer. "Das variiert", sagte Alsmann in Köln. dpa

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