Nimsgern schreibt Filmmusik für Fernseh-Thriller

Saarbrücken. Sein jüngstes Musical "Phantasma" beschert dem Saarbrücker Theater nach wie vor ansehnlich gefüllte Vorstellungen. Ein Ende seiner Revue "Qi" im Friedrichstadtpalast - mittlerweile bereits als "Berlins größte Show" beworben - ist ebenfalls nicht abzusehen, da setzt Frank Nimsgern (Foto: SZ) zum nächsten Streich an

Saarbrücken. Sein jüngstes Musical "Phantasma" beschert dem Saarbrücker Theater nach wie vor ansehnlich gefüllte Vorstellungen. Ein Ende seiner Revue "Qi" im Friedrichstadtpalast - mittlerweile bereits als "Berlins größte Show" beworben - ist ebenfalls nicht abzusehen, da setzt Frank Nimsgern (Foto: SZ) zum nächsten Streich an. Für den TV-Film "Hepzibah", der am 1. Februar (20.15 Uhr) auf Pro 7 erstmals ausgestrahlt wird, hat der saarländische Komponist nun die Filmmusik geschrieben. Nach den ersten knappen Höreindrücken klingt das fast schon neutönerisch, mit Streichern im bebenden Herzschlagtakt. Was denn auch bestens zu dem so genannten "Mystery-Movie" passt. Der von Regisseur Robert Sigl mit Eleanor Tomlinson in der Hauptrolle gedrehte Streifen hat eine unerklärliche Todesserie zum Thema. Jeweils in der Nacht zu ihrem 18. Geburtstag nehmen sich junge Frauen das Leben. Eine alte Legende um die Hexe Hepzibah spielt dabei eine Rolle. Für Nimsgern ist die Filmmusik kein Neuland. Bereits für etliche "Tatort"-Produktion hat er Musik geschrieben. oli

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