New Yorker Börse mit Testlauf für Twitter

München/Berlin · 2013 wird Rekordjahr für Handy-Branche . Für den Mobilfunkmarkt dürfte 2013 ein Rekordjahr werden.

Die Bundesbürger werden im laufenden Jahr für 35 Millionen neue Smartphones und klassische Handys fast neun Milliarden Euro ausgeben, wie der "Focus" unter Berufung auf Daten des Branchenverbands Bitkom berichtet. Klarer Marktführer ist demnach der koreanische Anbieter Samsung.

Versicherer verlierenMilliardensummen

. Die deutschen Versicherer haben wegen der anhaltend niedrigen Zinsen in den vergangen fünf Jahren 8,5 Milliarden Euro weniger Zinsen eingenommen als in normalen Jahren. Das sagte der Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, Alexander Erdland, dem "Tagesspiegel"

New Yorker Börse mitTestlauf für Twitter

. Nach dem Chaos bei dem Facebook-Börsengang 2012 hat es für die anstehende Aktienplatzierung von Twitter jetzt einen Testlauf gegeben. Die Generalprobe sei erfolgreich verlaufen, sagte ein Sprecher der New Yorker Börse dem "Wall Street Journal" am Wochenende.

Karstadt-Proteste ohneFolgen für Kunden

. Im Tarifstreit bei Karstadt haben vor der nächsten Verhandlungsrunde in zwei Wochen bundesweit Hunderte Mitarbeiter mit Warnstreiks ihrem Ärger Luft gemacht. Wer am Samstag in den Kaufhäusern einkaufen wollte, konnte dies nach Auskunft des Unternehmens aber ungehindert tun. "Die Beeinträchtigungen waren heute noch geringer als am Freitag", äußerte sich ein Sprecher über die zweitägige Aktion von Verdi. Bundesweit hatten alle Filialen pünktlich geöffnet.Verdi will Karstadt zur Rückkehr in die Tarifbindung zwingen, nachdem das Unternehmen einseitig eine "Tarifpause" verkündet hatte.

Weltbild-Mitarbeitergegen Stellenabbau

. Mitarbeiter der kirchlichen Verlagsgruppe Weltbild sind am Wochenende gegen den geplanten Stellenabbau in dem Unternehmen auf die Straße gegangen. Nach Polizeiangaben nahmen am Samstag 150 Mitarbeiter an der Demonstration unter dem Motto "Weltbild verliert sein Gesicht" in Augsburg teil. Das von der katholischen Kirche getragene Medienhaus will seinen Kundendienst an externe Dienstleister auslagern, davon sind 140 Mitarbeiter betroffen. Das Unternehmen begründet die geplante Schließung des Kundendienstes mit den Kosten und will noch drei Monate auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort