Mobilfunk-Auktion Über fünf Milliarden Euro für die 5G-Frequenzen

Mainz · Die Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen hat vier Wochen nach ihrem Start an Fahrt verloren. Nach der 200. Auktionsrunde summierten sich die Höchstgebote gestern auf 5,32 Milliarden Euro, wie aus der Webseite der Bundesnetzagentur hervorgeht.

Damit liegen die Erlöse bereits deutlich höher als in den vorangegangenen großen Mobilfunk-Auktionen: 2010 waren es 5,08 Milliarden Euro und 2015 nur 4,39 Milliarden Euro. Mit dem Geld soll der Glasfaser-Ausbau auf dem Land gefördert werden. Externe Fachleute waren vor Auktionsbeginn von Einnahmen zwischen drei und fünf Milliarden Euro ausgegangen.

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