Kosten von Konten Studie: Nur wenige Banken erhöhen die Gebühren

Frankfurt · Trotz schwächelnder Gewinne setzt im Augenblick nur eine Minderheit der Kreditinstitute in Deutschland auf Gebührenerhöhungen. Das geht aus einer Untersuchung des Prüfungs- und Beratungsunternehmens EY hervor.

Bei einer Umfrage unter 120 Geldhäusern gaben 16 Prozent an, in diesem Jahr an der Gebührenschraube zu drehen. Im Fokus stehe dabei das Girokonto, das bei 13 Prozent der befragten Institute teurer werde. Für Überweisungen wolle jede zehnte Geldhaus höhere Gebühren verlangen.

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