Krieg in der Ukraine Wer sich aus Russland wegen des Einmarsches in die Ukraine zurückgezogen hat – und wer noch nicht
Noch ist Metro weiterhin in Russland aktiv.
McDonald‘s hat seine Filialen wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine geschlossen.
Heineken, weltweit zweitgrößter Brauer, zog sich aus Russland zurück.
Mastercard und Visacard haben ihr Russland-Geschäft gestoppt. Karten aus dem Ausland funktionieren demnach nicht mehr in Russland. Von russischen Banken ausgestellte Karten gelten nicht mehr im Ausland.
H&M aus Schweden hat seine Bekleidungsgeschäfte in Russland zumindest vorerst geschlossen.
Der Sportartikel-Ausstatter Adidas ist nicht mehr in Russland aktiv. Weder Geschäfte noch Online-Versand sind am Start.
Auch Puma aus Deutschland verkauft keine Waren mehr in Russland.
Schuhe der deutschen Kette Deichmann wird es auf absehbare Zeit auch nicht mehr geben.
Ikea aus Schweden hat wie hier in St. Petersburg seine Möbelfilialen geschlossen.
Wegen des Ukraine-Krieges setzt VW sein Russland-Geschäft aus. Die Bänder in den dortigen beiden Werken stehen still. Auslieferungen finden nach Unternehmensangaben vorerst nicht mehr statt.
Auch der deutsche Autobauer BMW exportiert nicht mehr nach Russland. Zudem liegt die Produktion in dem Land brach.
Geschlossen: Dieser St. Petersburger Wiederverkäufer für Apple-Produkte wie Smartphones (i-Phones) bekommt vom US-amerikanischen Unternehmen keine Waren mehr.
Die Baumarktkette Obi hat seine 27 Filialen in Russland dichtgemacht.
Playmobil-Figuren aus Deutschland wird es auf absehbare Zeit in Russland nicht mehr in den Geschäften geben. Das Unternehmen stellte seine Lieferungen ein.
Nintendo hat den Versand aller Produkte nach Russland gestoppt.
Der Kreuzfahrt-Anbieter MSC mit Sitz in Italien hat alle russischen Anlegehäfen aus dem Angebot genommen.
Der Welt-Fußballverband Uefa schloss bereits russische Clubs von internationalen Turnieren aus.
Das St. Wendeler familienunternehmen ist nach wie vor in Russland aktiv.
Dr.-Theiss-Naturwaren aus Homburg führt seine Geschäfte in Russland nach wie vor fort.