Der Konzern steigerte den Umsatz gegenüber 2017 von 186,2 Millionen Euro auf 235 Millionen Euro, wie das Göttelborner Unternehmen mitteilte. Dazu beigetragen haben demnach die neuen Standorte in der Slowakei und in Österreich sowie die Übernahme des Designstudios heT. Für dieses Jahr erwartet Nanogate deutliches organisches Wachstum und damit einen Umsatzanstieg auf mehr als 250 Millionen Euro.

Angesichts steigender Anlaufkosten für den Start neuer Großaufträge und der Umsetzung des Zukunftsprogramms NXI und weiteren möglichen Belastungen wird 2019 allerdings ein negatives Konzernergebnis im niedrigen einstelligen Millionenbereich erwartet, heißt es.