Konjunktur Bundesregierung hebt Wachstumsprognose an

Berlin/Washington · Eine florierende Wirtschaft und Rekordbeschäftigung: Die scheidende Bundesregierung geht wie führende Ökonomen von einem anhaltenden Aufschwung in Deutschland aus. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ und der Deutschen Presse-Agentur aus Regierungskreisen erwartet sie in ihrer Herbstprognose für das laufende Jahr jetzt ein Wachstum von 2,0 Prozent. Im Frühjahr war der Bund nur von 1,5 Prozent ausgegangen.

Eine florierende Wirtschaft und Rekordbeschäftigung: Die scheidende Bundesregierung geht wie führende Ökonomen von einem anhaltenden Aufschwung in Deutschland aus. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“  und der Deutschen Presse-Agentur aus Regierungskreisen erwartet sie in ihrer Herbstprognose für das laufende Jahr jetzt ein Wachstum von 2,0 Prozent. Im Frühjahr war der Bund nur von 1,5 Prozent ausgegangen.

Für die Weltwirtschaft hob der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Wachstumsaussichten leicht an. Danach wird die weltweite Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 3,6 Prozent und im nächsten Jahr um 3,7 Prozent nach oben gehen, teilte der IWF gestern in Washington mit. 2016 war die Weltwirtschaft um 3,1 Prozent gewachsen.

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