Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich um 5,3 Prozent. Es legte auf 25,8 Millionen Euro zu. Die Zuwächse sind nach Angaben von V&B im Wesentlichen auf das Wachstum der Sparte Bad und Wellness zurückzuführen. Dort verbuchte das Unternehmen ein Umsatzplus von 4,4 Prozent und kam auf rund 436 Millionen Euro. Besonders in China und Südeuropa waren die Produkte gefragt. Die Sparte Tischkultur schwächelte dagegen. Der Umsatz ging um 5,2 Prozent auf rund 175 Millionen Euro zurück. Für das Gesamtjahr rechnet V&B mit einem Gewinnplus von fünf bis zehn Prozent und einen Umsatzzuwachs von zwei bis drei Prozent.