In Untersuchungshaft Ex-Nissan-Chef sieht Verschwörung

Tokio · Der in Japan inhaftierte ehemalige Nissan-Chef Carlos Ghosn sieht sich als Opfer einer Verschwörung. „Es geht hier um eine Verschwörung. Es geht um einen hinterhältigen Angriff“, sagte Ghosn in einer Videobotschaft.

Er sitzt seit vergangenem Donnerstag erneut in Untersuchungshaft. Er ist wegen angeblichen Verstoßes gegen japanische Börsenauflagen angeklagt. Zudem soll er private Investitionsverluste auf Nissan übertragen haben.

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