In Untersuchungshaft Ex-Nissan-Chef sieht Verschwörung
Tokio · Der in Japan inhaftierte ehemalige Nissan-Chef Carlos Ghosn sieht sich als Opfer einer Verschwörung. „Es geht hier um eine Verschwörung. Es geht um einen hinterhältigen Angriff“, sagte Ghosn in einer Videobotschaft.
09.04.2019
, 20:31 Uhr
Er sitzt seit vergangenem Donnerstag erneut in Untersuchungshaft. Er ist wegen angeblichen Verstoßes gegen japanische Börsenauflagen angeklagt. Zudem soll er private Investitionsverluste auf Nissan übertragen haben.