Eine Innovation für die Problemzonen

Mit der Bioteb-Methode hält ein neues Verfahren Einzug in die ästhetische Kosmetik. Wir verraten, was sich dahinter verbirgt und für wen es infrage kommt.

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Foto: SZ

Mehrere Jahre wurde am
Bioteb-Verfahren gearbeitet und geforscht. Nun schwören Kosmetiker in Ihrer Nähe auf das innovative Treatment, das entwickelt wurde, um verschiedene ästhetische Problemzonen aufzufrischen. Bioteb eignet sich beispielsweise zur Reduzierung von Altersflecken oder Aknefarben. Brüste können gestrafft oder vergrößert, der Hals gestrafft und der Alterungsprozess der Haut verlangsamt werden. Auch gegen Dehnungsstreifen oder Cellulite kann Bioteb zum Einsatz kommen.

Bei der Anwendung werden aktive Wirkstoffe durch die Haut in das Gewebe transportiert, und das in unterschiedlicher Tiefe, je nach Problematik. Das Besondere ist, dass dabei auch Stoffe wie Hyaluronsäure, Elastin oder Nukleinsäure zum Einsatz kommen, die über ein hohes Molekulargewicht verfügen. Eingeschleust werden die Stoffe durch die Bio-Electrodic Reptation®, einer Art spezieller elektronisch unterstützter Massage, die sich nicht auf das Kreislaufsystem auswirkt, wie Experten erklären. Zudem sind die ausgesandten Impulse in einem sehr niedrigen Bereich, sodass sogar kaum ein kleines Kribbeln verspürt wird.

Fachleute heben hervor, dass bereits nach der ersten Anwendung gute Ergebnisse sichtbar sind. Ein optimales Ergebnis erreiche man nach sechs bis zehn Anwendungen. Beim Bioteb-Verfahren sind keine Nebenwirkungen oder Begleiterscheinungen bekannt, die Behandlung sollte aber in Absprache mit dem behandelnden Kosmetiker erfolgen. Nach der 20- bis 60-minütigen Behandlung ist man sofort wieder fit für den Alltag. Ihre Kosmetiker vor Ort raten lediglich dazu, vor und nach den Treatments viel zu trinken. Ansonsten stehen sie Ihnen für alle Fragen rund um die Behandlung gerne zur Verfügung. PR/bo

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